Dienstag, 22. Mai 2012

"Und jetzt spricht ..." Endlich ein brillanter Redner werden und dabei Spaß haben


Liebe Besucherin, lieber Besucher,

heute geht es mal nicht ums Verkaufstexte schreiben, sondern ums Reden. 

Denn schließlich es genau so wichtig, sich bei  Vorträgen oder Reden „verkaufen“ zu können.

Und gerade da gab es bei  mir bis vor wenigen Monaten noch einiges zu tun.
   
Vielleicht kennen Sie das auch:
Sie sind eine gestandene Persönlichkeit. Sie wissen
wer Sie sind, was Sie können und was Sie wollen. Sie sind sich Ihrer Sache sicher - und genau das strahlen Sie in Ihrem Umfeld auch aus.

Doch gerade in dem Moment, wenn Sie vor mindestens 50 fremden Leuten einen Vortrag oder eine Rede halten müssen, geht es wieder los:

Lampenfieber! Sie sind aufgeregt, die "Ähm's" kommen ungewollt über die Lippen und Sie haben Mühe, roten Faden zu behalten. Dabei hatten Sie sich bis auf's letzte i-Tüpfelchen auf Ihren Vortrag vorbereitet. Sie haben alles gut strukturiert und zu Hause geübt. Es ist zum Schwarz Ärgern. Warum bloß diese Nervosität, diese Redeblockade vor einer größeren Gruppe?...

Genau das wollte ich ändern -  und zwar sofort!

Wie soll ich sonst zukünftige Vorträgeüberzeugend über die Bühne zu bringen?  Außerdem meldete sich mein Ehrgeiz:
„Wäre doch gelacht, wenn als Meisterin des geschrieben Worts nicht auch Meisterin des gesprochenen Worts werde. Punkt!“  ...

Doch was tun? 

Ratgeber über die Ursachen für Lampenfieber und  Redeblockaden - und wie Sie sie beseitigen, füllen ganze Bibliotheken. Doch in der Praxis - wenn's drauf ankommt und ich da vorn stehe, hilft mir das wirklich weiter?

Auch "Rhetorik-Trockenübungen" kamen für mich als Praktikerin nicht in Frage.

Schließlich sagte schon der berühmte römische Redner Marcus Tullius Cicero: 
 „Reden lernt man durch reden.“

Und genau deshalb ging ich zu den  „Toastmasters Dresden“.   

Sicher haben Sie schon von den Rhetorik-Clubs „Toastmasters“ gehört. Seit der Gründung 1924 gibt es heute weltweit 12.000 Toastmaster-Clubs.


Wenn Sie praxisnah und wirksam Ihre Rede- und Rhetorik- Qualitäten verbessern wollen, sind Sie bei den Toastmasters genau richtig. Einfach in geselliger Workshop-Runde eine Rede halten,  Blockaden abbauen  und von Mal zu Mal besser werden. "Learning-by-Doing" klappt eben doch am besten. 

Zum meinem ersten Toastmaster-Treffen kam ich natürlich erst einmal als "Schnupper-Gast".Was mir sofort auffiel:

D
ie Herzlichkeit, dieFröhlichkeit ... das Gefühl, von der ersten Sekunde an dazu zugehören. Alles hat einen festen Ablauf, OHNE starr und eingefahren zu sein. Trotz fester Regeln ist die Stimmung locker. Und ich hatte sofort das Gefühl:  Hier passiert etwas   


Und so war es dann auch!

Neulich hielt ich meine 3. vorbereitete Rede. (Aufgabe: „Bringen Sie es auf den Punkt“)

Und diese Rede lief um einiges besser, als meine Erste. Frei gesprochen, viel  sicherer, viel weniger „Äh’s“.
Und ich weiß genau: Nächstes Mal werd' ich noch besser!

 

Die 4 Toastmaster-Erfolgsgeheimnisse

  1.  Das Toastmaster-Redetraining ist nach einem klaren Schritt-für-Schritt- Konzept aufgebaut, das Ihnen das Lernen leicht macht. Ihr Lern-Tempo bestimmen Sie übrigens selbst.

  2.  Die freundschaftliche Club-Atmosphäre gibt Ihnen das Gefühl, dass Sie vor guten Freunden sprechen: So werden Sie immer lockerer und sicherer. Sie haben keinen Druck, jetzt Himmelswillen kein Blackout haben zu dürfen. Sie reden ja „nur“ zu guten Freunden ;) Menschen, die mit Ihnen in einem Boot sitzen und sich weiterentwickeln wollen. Es gibt KEINE  Blamage,  KEIN geplatztes Geschäft!

  3. Nach Ihrer Rede bekommen Sie freundliches und ehrliches Feedback, welches Sie wirklich weiterbringt. Kein "Naja, ging so" oder "Ja , schon ganz gut". Ihnen wird auf freundschaftliche Art genau erklärt, WELCHE Punkte Sie noch verbessern können und WAS Sie schon richtig gut gemacht haben. Gold wert für Ihre Weiterentwicklung. 
  4. Ihre Entwicklung hört nie auf. Sind Sie auf einem höheren Level, warten auf Sie spannende Herausforderungen bei deutschland- und europaweiten Rede-Wettbewerben. 

Doch das ist noch nicht alles.  

 

Toastmaster bringt Ihnen noch viel mehr!

  • Denn durch das Rede-Training entwickeln Sie automatisch Ihre Kommunikationsstärke – z.B. bei Einstellungsgesprächen oder Geschäftsverhandlungen.
  • Sie entwickeln nebenbei Ihre Führungsqualitäten, weil Sie in den Workshops auch das Zuhören, kritisches Denken, Feedback geben,  Motivieren und (Selbst-)Organisieren trainieren. 

  • Automatisch wächst Ihre gesamte Persönlichkeit!
 
Viele angenehme Nebenwirkungen, wenn man eigentlich „nur“ ein besserer Redner werden will -  finden Sie nicht auch? 

So, jetzt genug "geredet"!  ;) 

Warum kommen Sie nicht einfach mal bei uns als Gast vorbei?
Erleben Sie LIVE:

  •  Wie wir auf spannende Art wir unsere „Ähm’s“ bekämpfen ...

  • Wie wir lernen, unsere vielen -Gedanken in nur wenigen Minuten auf den Punkt zu bringen ...
  •  Wie wir unseren Sprachstil verbessern und was es mit dem „Wort des Abends“ auf sich hat ...
  •  Wie wir mit viel Unterhaltungswert unsere Stegreifreden meistern ;) ...
  • Wie auch Sie sich mit viel Spaß weiterentwickeln können. 
Schnuppern Sie einfach mal Toastmasters-Luft. Sie sind herzlich willkommen. Lassen Sie sich von unserer spannenden Atmosphäre inspirieren und lernen interessante Menschen kennen. Und wenn auch Sie mit dem "Toastmasters-Virus" infiziert sind, kommen Sie einfach wieder. Auch als Gast, so oft Sie wollen.

Falls Sie aus Dresden und Umgebung kommen:
Under nächster offener
Toastmaster-Clubabend  ist am 11.6. 2012. Falls das zeitlich nicht klappt: Wir treffen uns jeden 2. und 4. Montag im Monat. Wo genau und zu welcher Uhrzeit?
Das alles erfahren Sie
hier


 Hier finden Sie einen Toastmasters-Club in Ihrer Nähe

Ich freue mich jedenfalls schon darauf, Sie persönlich kennenzulernen. Entweder bei Toastmasters Dresden oder beim deutschlandweiten Rede-Wettbewerb.


Let's do it! :) 

Herzlichst, 

Ihre 
Simone Domahs
 
P.S.: Haben Sie persönliche Fragen zu Toastmasters Dresden?
Rufen Sie mich an unter 035204 786971
Oder schreiben mir auf
simo@simo-werbetext.de



Donnerstag, 3. Mai 2012

Was Sie bei Ihrem Webseiten-Tuning nie vergessen dürfen


 
Gerade las ich einen interessanten Artikel vom Haufe Verlag (neuromarketingwissen.de). Der bringt es auf den Punkt.

Um die Conversion Rate zu erhöhen, achten die meisten Unternehmen auf Gestaltung und die Verbesserung der Webseite, die Benutzerfreundlichkeit, Vertrauen erhöhen usw. ...

Doch warum springen laut Haufe 90% aller Webseiten-Besucher beim dritten Klick ab? ... Warum kaufen oder bestellen sie so kurz vorm Ziel doch nicht?

Weil oft vor lauter Webseiten-Tuning die emotionale Kunden-Ansprache im Text vergessen wird!

"Conversion Rate", "Click Rate" und und und ...
Vieles im Internet können wir an nüchternen Zahlen messen und auswerten
. Doch Emotionen - die tief im Unterbewusstsein des Kunden verborgen sind - eben nicht
! Vielleicht werden sie deshalb so oft links liegen gelassen.

Doch Kaufentscheidungen werden nun mal nicht rational, sondern emotional getroffen! (Warum sonst kaufen wir Schokolade oder Kuchen, wo doch alle wissen, dass das fette Kalorienbomben sind?  ;) )

Deshalb ist es so wichtig, mit einer emotionalen Text-Ansprache den Webseiten-Besucher zum Kauf zu verführen!


Doch WIE? 

Was mir auf Anhieb einfällt:

Sagen Sie Ihrem potenziellen Kunden sofort, was für IHN drin ist. 

Wie befriedigt Ihr Angebot
sein Bedürfnis? Wie löst es sein Problem? Welchen besonderen Vorteil hat Ihr potentieller Kunde, wenn er bei Ihnen kauft? ... Heben Sie sich vom üblichen "Wir sind- Wir können - Wir haben-Ton" ab. Das interessiert den Kunden nicht so brennend!

Sprechen Sie Ihren potenziellen Kunden persönlich an.


Und zwar so, als wenn er vor Ihnen sitzt
. Das schafft Verbundenheit zu Ihnen und Ihrem Angebot. Sagen Sie also nicht:

"Der Frühling kommt! Weg mit kleinen Lackschäden!"
Sondern eher:

"Ärgern Sie sich nicht länger über Ihre Winter-Lackschäden. Jetzt wird Auto wieder Frühlings flott!"
  
Er zeugen Sie Dringlichkeit.    
Sicher geht es Ihnen auch so: Das Angebot gefällt Ihnen, doch Sie denken sich am Schluss: "Na gut, läuft mir ja nicht weg. Kann ich ja später nochmal schauen"! Und schon gehen Sie - ohne je bestellt zu haben - zur Tagesordnung über.

Dass passiert immer dann, wenn das Angebot nicht wichtig genug erscheint. Deshalb sollten Sie am Schluss Ihr Angebot dringend machen. Doch auf die sanfte Art!
Verzichten Sie auf das immer noch gern genutzte
„Jetzt bestellen!"... "Jetzt Termin vereinbaren!"
...
Erstens ist das sehr kühl und unpersönlich. Und zweitens: wer von uns lässt sich so zum Kauf drängen?  ... Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht - doch diese Sätze erregen bei mir erst immer Widerstand und Trotz a´la :
"Nö! Jetzt gerade nicht!" ... 
Und überhaupt: WARUM soll ich jetzt bestellen? ... 


Sagen Sie Ihrem Kunden, was er verpasst, wenn er jetzt nicht sofort zugreift. Entgeht ihm ein Sonderrabatt? Oder ein begrenztes Angebot?  Müsste er sonst wochenlang mit hässlichen Lackschäden rumfahren, weil er sich nicht sofort Reparatur-Termin gesichert hat? ;)  


Wecken Sie das Muss-Haben-Gefühl mit einer bildhaften Text-Sprache 
Wie z.B. in dieser Onlineshop-Produktbeschreibung:

„Sie laufen durch die Stadt mit dem Kleid xy. Mit den blau-roten Blumen sind Sie der Blickfang im farblosen Einheits-Einerlei. Der tiefe Ausschnitt betont Ihr Dekollette. Der taillierte Schnitt schmeichelt Ihrer Figur. Sie genießen den Sommerwind, die luftige Baumwolle auf Haut, die staunenden Blicke um sich herum. Wollen Sie diesen Traum wahr werden lassen?  Dann schnappen Sie sich jetzt das Kleid xy zu einem traumhaften Preis von nur ... " 

Solche Zeilen sagen mehr als die schönste Produkt-Ansicht, finden Sie nicht auch? Und schon fällt der Gang zur Kasse viel leichter :)

Doch Vorsicht!



An der Kasse meldet sich der innere Widerstand!


Vorm Kauf-Abschluss machen wir von Natur aus nochmal einen Rückzieher. Denn schließlich geht's uns dort ans "Portemonnaie"!  Und schon meldet sich unser Gewissen:
"Brauchst du das denn wirklich?" "Ist das nicht doch zu teuer?
"...

Helfen Sie Ihrem Kunden über diese letzte Hürde. Betonen Sie am Schluss noch einmal Ihren Schnäppchen-Preis, Ihren Sonderrabatt oder Ihre Geld-zurück-Garantie. Nehmen Sie Ihrem Kunden die Angst, dass er jetzt einen Fehler machen könnte.



Außerdem schlagen Sie so gleich 2 Fliegen mit 1 Klappe.
Denn jeder Kunde will seine emotional getroffenene Kaufentscheidung
danach vor sich und anderen rational begründen können. Nach dem Motto:  "Da hab ich ein gutes Geschäft gemacht." "Ich kann's ja noch zurückgeben." 

Bevor Sie die „Emotionsknöpfe“ Ihrer Webseiten-Besucher drücken ...


... sollten Sie genau festmachen, WELCHE das sind. Finden Sie heraus: Was bewegt Ihre Kunden emotional?  ... Was hält sie nachts wach? ... Was wünschen sie sich aus tiefstem Herzen? Was lehnen sie ab? ... 

- Studieren Sie dazu Ihre Markforschungsergebnisse.
- Fragen Sie Ihren Kunden, WARUM sie bei Ihnen gekauft haben 
-Mischen Sie sich bei Facebook unter Ihre Zielgruppe.

Der Zusatzaufwand zum Webseiten-Tuning lohnt sich allemal!


Denn dann könnte Ihre Conversion-Rate abgehen wie eine Rakete.

Bis bald,

Ihre


Simone Domahs

Mittwoch, 18. April 2012

Warum lange Werbetexte DOCH gelesen werden:



Tataaaaa ... Der erste Post in meinem frischgebackenen Blog!
Gut! ... Warum nicht gleich ans Eingemachte gehen? ... 



Lassen Sie uns gleich mit einem Mythos aufräumen. Ein Mythos, welcher sich in der Werbebranche so hartnäckig hält wie eine Zecke:  

 „Lange Werbetexte liest doch niemand. Wer hat schon die Zeit dafür?“... "Werbetexte müssen immer kurz und knackig sein!"

Auch in Umfragen beteuern Verbraucher immer wieder, keine langen Werbetexte zu mögen. Und ganz ehrlich: Sind Sie nicht der gleichen Meinung? ...

Zugegeben: Vor meiner Texter-Laufbahn dachte ich auch, dass lange Werbetexte niemand liest und sie einem nur die Zeit stehlen. Doch nach meinem ersten Long-Copy-Mailing (16 Seiten!) vor 4 Jahren dann die große Überraschung: 

Dieses lange Mailing brachte meiner Kundin satte Umsätze! ... Meine Kundin glücklich - ich natürlich auch. Wenn auch immernoch überrascht, dass lange Texte ja DOCH gelesen werden! ... 



Und da sind 16 Seiten noch gar nichts! Der längste Verkaufstext meines Texter-Kollegen Bernfried Opala  brachte es auf ganze 36 Seiten! Da tut sich die Frage auf:


Doch warum verkaufen solche langen Mailings hochwertige Produkte und Dienstleitungen wie warme Semmeln - wenn sie doch niemand lesen will? 

Weil sie den Leser fesseln und emotional bewegen! Von der Überschrift bis zum P.S. 
Plötzlich vergisst man, dass man eigentlich gar keine Zeit hat. Und ist Ruck Zuck ist man auf Seite 36.  Das Gleiche wie bei einem spannenden Buch!

Hand auf's Herz: Wie lang war Ihr Krimi oder Ihr Roman, den Sie zu letzt „verschlungen“  haben? ... 300 Seiten lang? Oder vielleicht 631 - wie meiner ("Die Pestärzin")? ...  


Wenn solche dicken Wälzer uns nicht immer wieder in ihren Bann ziehen würden, würden wir sie dann freiwillig lesen? ...  Also ich nicht.
Und ganz ehrlich: Hätte mich vorher ein Marktforschungsinstitut befragt, ob ich ein Buch mit 631 Seiten lesen würde, hätte ich garantiert geantwortet: "Nein! Keine Zeit" ...

"Doch MUSS ein Verkaufstext so lang sein? In der Kürze liegt doch die Würze!"

 
.... Werden Sie vielleicht jetzt denken. In der Kürze liegt die Würze - das stimmt! Doch das gilt für die Sätze! Nicht zwingend für die Textlänge. Auch ein 2-Seiter mit langen, schwerfälligen (Schachtel-) Sätzen kann im Papierkorb landen. Weil der Leser sich überfordert- oder gelangweilt fühlt. Für den Text gilt:

So kurz wie möglich, doch so lang wie nötig! 



Und falls Sie sich jetzt sagen: "Na klar! ... An langen Werbetexten verdient sie ja auch mehr!" Auch das stimmt! ...
 
Doch viel mehr verdient mein Kunde, wenn er ein komplexes, bzw. preisintensives Angebot hat.
Will ich z.B. eine neue Schokoladen-Sorte verkaufen, reicht ein kurzer Text. Da gibt's nichts viel zu erklären. Die besonderen Vorzüge, ein Sonderpreis - gut! ... 


Doch bei komplexen, bzw. preisintensiven Angeboten (Finanzanlagen, Abonnements) sieht die Sache schon anders aus! Der Kunde muss erst mal in Kauf-Stimmung gebracht werden! ...  Er muss Vertrauen aufbauen. Er will wissen: Warum gerade dieses Produkt A  und nicht B ? ... Er hat Fragen, die beantwortet werden müssen ...  Einwände, die entkräftet werden müssen. Der Kunde will Beweise, dass das Angebot auch okay ist! 


All das braucht Platz. Platz, deren Investition sich für das werbende Unternehmen in barer Münze auszahlt! ... Ein Verkaufstext ist wie ein persönliches Gespräch mit dem Kunden. Und Finanzanlagen oder Abos verkaufen sich nun mal nicht beim „Smalltalk“ . Und 2-4 Seiten Text nichts weiter als Smalltalk.  


Wie im Besteller: Das "Kopf-Kino" an!

Wie der Bestseller erzeugt auch der Verkaufstext Bilder im Kopf. Bilder, die unsere tiefsten Emotionen anregen. Bilder, die in uns ein Muss-Haben-Gefühl auslösen.

Niemand kauft die "Finanzanalage XY"!  Sondern die Vison, der Winner zu sein, während andere ihr Geld in den Sand gesetzt haben. ...  Endlich mit dem heiß ersehnten Sportflitzer durch die Straßen zu düsen, und allen die Rücklichter zu zeigen. ... Oder auf der Terrasse vor seinem Traumhaus zu entspannen. ... Endlich ausgesorgt zu haben.  


Doch fast NIEMAND liest einen Werbetext von oben nach unten! ...

... gerade im Internet! Wie ist es bei Ihnen? ... Scrollen Sie sich nicht auch durch den Text und bleiben an interessanten Abschnitten hängen?  ... Deshalb muss ein guter Werbetext in interessante  Zwischen-Überschriften (Subheads) aufgeteilt sein.

Auf den Punkt: 

Lange Werbetexte stehlen NICHT die Zeit – nur lang-weilige!

Im Gegenteil! Lange Werbetexte bringen – wenn sie von von Profis stammen - Gewinn. Nicht nur für das Unternehmen, das sein Angebot verkauft wie warme Semmeln!
Sondern auch für den Leser, der mit diesem Angebot glücklich ist.

So, das war's für heute! ...
Schließlich will ich will Ihnen ja nicht die Zeit stehlen! :)   

Jedenfalls kann Ihnen ab jetzt kein "Werbeexperte" mehr weismachen, dass Werbetexte immer kurz sein müssen! Ansonsten fragen sie ihn einfach nach seinen Verkaufsergebnissen. ;)

Liebe Grüße und bis bald

Ihre

Simone Domahs